Pierre de La Roque

   
 


 

 

Home

Die Idee

Forum

Pierre de La Roque

=> Erwachen

=> Konfrontation

=> des Kardinals Mündel...

=> Die Beichte des Fürsten...

=> Kopf und Herz

=> Gedanken und Zweifel

=> Kurze Abrisse

Raphael de Luçon

Der dunkle Prinz

Rob Feymarn

Juan di Navarre

Gästebuch

Kontakt

Links und Rechts

 


     
 

Ich bin nicht aus Stein,
mein Herz ist nicht aus Stein,
ich folge nur dem Heiland
unerschütterlich!
Lass mich nicht allein,
Herr,
lass mich nicht allein!
An wen sonst kann ich mich wenden, als an dich?


(Die drei Musketiere/ Richelieu - Nicht aus Stein)



Für Pierre Kardinal de La Roque gibt es zwei Charakterbeschreibungen.

Eine für das Spiel im Chat (zu nennen wären da CCs Elbenfeuer, WT und ninchen's) und eine für das Spiel an einem freien Vampireboard, das auf recht realen Hintergründen basiert.
Ich wollte das nicht mischen, es hätte ein heilloses Durcheinander gegeben.


Wie entstand Pierre de La Roque?
Hintergrund, den jeder Charakter hat - irgendwann war die Idee da, der Rest folgte.
In diesem Fall habe ich das Musical "Die 3 Musketiere" gesehen und war von der Figur des Kardinal Richelieu begeistert. Umsetzung, Darstellung.. ganz großes Kino.
Natürlich habe ich mir die CD bestellt - in der Orginalbesetzung sang Uwe Kräger den Richelieu. Jetzt sagt mir Uwe Kröger als Musicaldarsteller ohnehin zu... et voilà - Kardinal de La Roque war geboren.

Historisch orientiert sich die Figur an Jean Armand du Plessis, dem echten Kardinal Richelieu; ich habe mich extra in die Historie eingelesen, um (Hinter-) Grund für mein Spiel zu haben und habe bewusst Aspekte seines Lebens übernommen.
Und.. nun ja.. ich bin selber Schwertkämpfer und begeisterter Mantel- und Degen- (und somit auch Musketier-) Fan.

Hier nun ein paar Informationen zu
Pierre François de Poitou, Herzog von Rabroc, Bischof Kardinal von Biscou und La Roque...


Pierre de La Roque im Chat:

Inzwischen bin ich chattechnisch von CC nach WT und ninchen's gewechselt.
Grund ist schlicht der, dass ich in den zuletzt genannten Chats mehr Raum für mein eigenes Spiel vor realhistorischem Hintergrund habe - und tatsächlich auch mehr Leute dort zu sein scheinen, die sich auf sowas einlassen.
Der Hintergrund ist der Gleiche wie an dem Vampireforum.. wenn auch abgesehen von de La Roques Ausflügen nach Deutschland.
Alles in allem ist das Spiel stark an Alexandre Dumas' "Drei Musketiere" und das Frankreich in den Jahren 1625 - 1630 angelehnt.

Ich habe das Ganze als Angebot für Interessierte gedacht - wer möchte, kann also gerne mal die Nase in das Spielsep (meist "Nicht aus Stein") stecken und eine Runde mitspielen. Alles, was ich erwarte, ist ein Einlassen auf mein Setting, keine Fantasywesen und ein wenig Kenntnis der historischen Gegebenheiten (meist langt es da wirklich, die Geschichte der "Drei Musketiere" zu kennen).

Bisher habe ich in WT mit meinen Mitspielern großes Glück gehabt, langsam entwickelt sich eine wirklich schöne Storyline.
Auf dieser Story basiert der Text "des Kardinals Mündel".


ein Bild



ein Bild



Der Kardinal auf dem Vampire-Board:
Ja... was gab es über Pierre Kardinal de La Roque zu sagen?

Sein Werdegang war nachvollziehbar, natürlich.
Als viertes von fünf Kindern und letzter von drei Söhnen wurde er als Neunjähriger nach Paris geschickt um eine Allgemeinbildung zu erhalten. Im Anschluss daran begann er eine Militärausbildung um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Als jedoch die Diozöse auf dem Land seiner Familie neu besetzt werden musste, brach er die Ausbildung ab und begann sein Studium über Theologie und Phiolosophie.
Per Dispens des Papstes erlangte er die Position des Bischofs und erarbeitete sich nach und nach das Vertrauen des französischen Königs und den Stand als 1. Minister bei Hofe. Später wollte es eine göttliche Fügung, dass er das Amt des Kardinals verliehen bekam.

Was nicht so bekannt war:
In dieser einflußreichen Position begann er seine eigenen Ziele zu verfolgen. Er wollte den Absolutismus in Frankreich durchsetzen und zog dazu praktisch alle möglichen Register. Je nach Nutzen ging er Bündnisse ein, was ihm auch scharfe Kritik aus den eigenen Reihen entgegenbrachte.
Sein Ziel: die Zerschlagung der Hugenotten, die eine Art Staat im Staat gegründet und in den Engländern ihr natürlichen Verbündeten hatten.
Dazu bereiste er die Länder des späteren Deutschlands und unterhielt Abkommen mit Schweden und Spanien.
Er sammelte Truppen und Verbündete...


ein Bild



Pierre de La Roque im Elbenfeuer (für die anderen Chats lege ich die obere Story zugrunde):
Mensch.
Gläubig.
Kardinal der Kirche.
Tut alles in seiner Macht stehende, um Ketzer zur Strecke zu bringen und Ungläubige dem wahren Glauben zuzuführen.

Ihn hatte das Vorhaben in diese Gegenden geführt, sich ein Bild über den Frontverlauf der Kämpfe zwischen Christen zu machen, Katholiken gegen protestantische Hugenotten.
Anfangs hatte sich alles gut angelassen, dann aber hatten die Ereignisse sich zu überschlagen begonnen.
Dubiose Wesen lebten in diesen Gegenden, Wesen, die heidnischen Göttern anhingen und satanistischen Riten nachgingen. Doch einige waren durchaus aufgeschlossen für das, was er vertrat - den wahren Glauben an den Allmächtigen. Doch während die einen sich auf den Glauben an sich konzentrierten, richteten die anderen ihr Augenmerk auf ihn selber.
Eine davon war Leanee, eine junge Frau, die er zu Beginn als Vampirin kennenlernte. War er vorerst in der Lage, sich ihrer Art, ihren Blicken, ihrer Anwesenheit zu verschließen, so verlor er letztlich gegen die Reize der jungen Frau.

Er fehlte. Nicht nur, dass er seine Gelübde brach, den Verführungen des Fleisches erlag, nein, er begann auch zu lügen. Für Leanee, wie er sich selber sagte.

Alles wäre halb so schlimm gewesen, wenn nicht ein Mann der Inquisition auf dem Plan erschienen wäre. Am Anfang ging es Torcemadar nur um banale Zusammenarbeit gegen die Gegner der Kirche... doch dann begann er misstrauisch zu werden.
Eins kam zum anderen, nichts lief, wie es laufen sollte.... und so fand sich de La Roque letztlich als Gefangener der Inquisition in einer Zelle wieder, angeklagt mehrerer Verbrechen, die ihn, jedes für sich, den Kopf kosten konnten...

 
 

 

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden