Der dunkle Prinz

   
 


 

 

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Weißt du noch, wie wir erbebten
als wir zwei im Tanze schwebten?
Du brauchst mich,
ja, du brauchst mich.

(Elisabeth/ Der Tod - Die Schatten werden länger (Akt I))
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Schwarzer Engel, dunkler Prinz, Tod, Teufel, Erlöser... man nennt mich Vieles - wie möchtest du mich nennen?"

Der Mann, der vor dir stand, zählt rein dem Äußerlichen nach 25 bis 30 Lenze. Er hatte blondes, schulterlanges Haar und dunkle Augen, so dunkel, dass man sich darin verlieren konnte. Die Miene jedoch war aschfahl, er wirkte wie ein Geist.
Gekleidet war er in einen bodenlangen, vorne ab dem Schritt nach oben geschlossenen Mantel aus schwerem, schwarzen Samt, die Hände steckten in samtenen Handschuhe gleicher Farbe.
Gemächlich legte er die Hände auf den Rücken, dich aufmerksam anblickend, ein Blick solcher Intensität, dass sich dir das Gefühl aufdrängte, er blicke direkt auf den Grund deiner Seele und lese in dir wie in einem Buch.
Selbst die eigentlich unhöfliche Art, dich einfach zu duzen, wollte aus seinem Munde nicht unhöflich klingen, eher seltsam selbstverständlich.
Der Mann war... dir wollte keine rechte Bezeichnung einfallen.



- Rest folgt -

 
 

 

 
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